Mittwoch, 27. Januar 2016

Lügenpresse

Unsere deutschen Medien hören nicht gern das Schimpfwort der Lügenpresse und distanzieren sich davon. Doch STOPP: Wen ein freier Journalist objektiv Berichten möchte, aber Informationen vorenthalten werden, ist es Zensur! Solch ein Bericht zu verbreiten oder zu veröffentlichen, bewerte ich als Lüge.
Wie wir alle wissen befinden wir uns im Krieg. Deutschland mit der Allianz USA, Russland, Frankreich führt Krieg gegen den IS in Syrien. Natürlich sind wir militärisch auch noch in andere Länder vertreten, auch wenn nur als Friedenssicherung, es sind Militäreinsätze.
Aus der Geschichte wissen wir, das bei Krieg oder militärische Intervention die Presse dazu benutz wird zu manipulieren oder Propaganda zu betreiben, egal aus welchen Lagern oder Parteien. Man darf daher von Lügenpresse sprechen.


Gerade jetzt aktuell zu den Thema "Flüchtlinge", verweist der Chef der Polizeigewerkschaft darauf hin, das die Straftaten von Flüchtlinge nicht offen zu benennen sind. Aus politischer Erwartungshaltung soll unsere Exekutive vermeiden, die Straftaten von Migranten zu veröffentlichen. Also wen Möglich keine Pressemitteilung herauszugeben, sofern es sich nicht verhindern lässt, oder nicht explizit nachgefragt wird. Viele kleinere Delikte der Asylsuchende werden gar nicht aufgenommen oder zur Anzeige gebracht.
Hier soll also der Bürger manipuliert werden.


Ich verstehe, daß Problem ist nicht die Ansicht einer Person, sondern die Angst der Politik ist die Meinung und Bewegung der Masse.
Doch ist es in dieser neuen und vernetzten Informationswelt wirklich ratsam Fakten vorzuenthalten? Zumal man sich jederzeit über die Presse des Ausland über die Vorgänge im eigenen Land informieren kann.


Ein gutes Beispiel ist dieser Widerspruch von der angeblichen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens: Die deutsche Polizei stellte längst klar, dass es keinen Missbrauch gab........Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen zwei Männer, die Anfang 20 sein sollen, wegen sexuellen Kindesmissbrauchs.
Da es sich um ein Russlanddeutsches Mädchen handelt, berichtet auch das russische Fernsehen. Zugegeben etwas zugespitzt doch hier kommen auch die Angehörigen zu Wort: https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/1032059586840501/


In Österreich geht die Presse ein wenig offener um und fragt sich selbst: Ob über die Taten von Flüchtlingen berichtet werden darf. Quelle: Krone Österreich.
Deshalb haben sie diesen Fall veröffentlicht: Ein Mädchen (13) muss in Syrien einen 26- Jährigen heiraten. Nach Vollzug der Ehe nach islamischem Recht flieht das Paar im Herbst nach Österreich. In einer steirischen Asylunterkunft soll der 26- Jährige dann wiederholt die 13- Jährige vergewaltigt haben. Sie ist mittlerweile hochschwanger. Doch die "Ehefrau" macht dazu keine Aussage, der Syrer fühlt sich als Moslem im Recht. Die Staatsanwaltschaft Leoben, die keinen Haftantrag stellte, spricht von einvernehmlichem Sex.


Für diesen Flüchtling gilt in Europa islamisches Recht!
Leider kein Einzelfall.
Sogar ein Freispruch für Ehrenmord hier in Europa hat es schon oft gegeben.


Jeder der mich persönlich kennt weiß, mein Herz schlägt links.
Ich hetze nicht gegen Asylanten und halte nichts von Obergrenzen bei Flüchtlinge.
Den für Hilfsbereitschaft mag es keine Grenzen geben.
Doch glaube ich, das die Richtung falsch gelenkt wird und mit falschen Maßstab gemessen wird.
In ein Demokratischen Europa sollte eine ehrliche Transparenz und offene Diskussionen geführt werden dürfen. Auch rechtsgesinnte Meinung sollten nicht unter den Deckmantel der Volksverhetzung zu stillschweigen verurteilt werden, wie man sie in einigen Kommentaren der Onlinepresse erlebt.


Zitat: Johann Wolfgang von Goethe
Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen.
Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.


Deshalb werden wir weiterhin über Nichtige Themen wie z.B. : "Jugendlicher frisiert Mofa" lesen dürfen, anstatt über Informationen die das Volk bewegt aufgeklärt zu werden.


Passend dazu: Klebeband - Herr von Grau

Samstag, 23. Januar 2016

Škwor

I bin da Herby und da bin i dahoam.
Dahoam is meine Heimat, mein Lebensmittelpunkt wo Familie und Freunde san. Heimat von mir aus gesehen in einem Radius von etwa 50-80 Kilometern, wo ich mich auskenne und meine Freizeit gestallte, wo ich unterwegs bin. Mein Radius, den ich als Heimat definiere kennt natürlich keine Grenzen. Das heißt, das Obere Mühlviertel in Österreich und der Böhmerwald in Tschechien zähle ich als Teil meiner (Granit) Heimat. Deswegen bloge ich heute wieder Musik aus Tschechien, den keine 20 Km von mein Zuhause kennt fast jeder die Metal Band Škwor.
Bekannt sind sie für ihre derbe Texte in denen sie Gesellschaftskritik üben oder soziale Benachteiligungen anprangern. Die Prager Band sind regelmäßig in die Top 10 der tschechischen Verkaufscharts. Erst kürzlich erschien das neue Album: Hledání IDentity und sind derzeit auf Tour. Am 23.April treten sie in Freyungs Partnerstadt Winterberg/Vimperk auf.
Ihre tschechischsprachige Texte sind für uns Deutsche natürlich gewöhnungsbedürftig, trotzdem rocken sie voll ab! Mit Stíny a mráz z.B. haben sie Out of the Dark von Falco gecovert, vorstellen möchte ich aber Křídla. (Flügel) .....flieg weg. skwor.cz